Inline-Skates sind noch immer im Trend und eignen sich nicht nur für die Freizeit. Die modernen Rollschuhe sind auch ein nichts zu unterschätzendes Sportgerät, mit dem man etwas für die Fitness und die Ausdauer tun kann. Damit sind Rollerblades nicht nur etwas für Kinder und Jugendliche, auch viele Erwachsene schätzen Inline-Skates während der Freizeit oder beim Sport. Anders als bei den klassischen Rollschuhen, sind die Rollen bei den Rollerblades in einer Reihe montiert, wodurch wesentlich höhere Geschwindigkeiten möglich sind.
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Inline-Skates Test | Powerslide Metropolis 80 |
K2 Alexis X Pro | K2 VO2 90 Pro | Hudora RX 23 | Cox Swain Sneak | Hudora RX 90 | Ultrasport U-Turn | USD Realm-Team |
Note | ![]() |
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Bewertung | ![]() |
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Fahrgefühl | ![]() |
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Tragekomfort | ![]() |
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Größen | 36-46 | 35-42.5 | 40-49 | 36-46 | 29-43 | 38-46 | 42-45 | 37-47 |
Zielgruppe | Fortgeschritten | Damen | Herren | Fortgeschritten | Kinder | Gelegenheitsfah. | Herren | Fortgeschritten |
Farbe | schwarz-rot | schwarz-orange | schwarz-gelb | schwarz-lila | schwarz-weiß | schwarz-grün | schwarz-rot | schwarz-weiß |
Manschette | - | Stability Plus | Vortech | PP-Cuff, schlagsi. | - | - | Softboot | |
Schiene | 3D Urban | Fitness Hi-Lo | VO2.2 | Aluminium | Aluminium | Aluminium | - | Kizer Clean UFS |
Rollen-Ø | 80 mm | 84/80 mm | 90 mm | 80 mm | 75 mm | 80 mm | 84 mm | 57 mm |
Verschluss | Schnürung, Schn. | K2 Lacingsystem | K2 Lacingsystem | Schnür., Klett | Schnür., Klett | Schnür., Klett | Schnür., Klett | Schnür., Klett |
Kugellager | ABEC 7 | ABEC 5 | - | ABEC 5 | ABEC 5 | ABEC 7 | ABEC 7 | ABEC 5 |
Reflektoren | ![]() |
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Besonderheiten | Hartschale | gute Passf. | Ventilationssy. | Low-Rider Chas. | Schlittschuhkufen | - | Ersatzstopper | Grindschiene |
Preisvergl. bei Amazon & Co. | Preis & Bewertung |
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Letztes Update: März 2016
Ein Großteil der Modelle im Inline-Skates Vergleich besteht aus einem Außenschuh und einem Innenschuh, an der Unterseite der Sohle ist eine Schiene montiert, in der sich je nach Modell drei bis sechs Rollen befinden, die jeweils ein eigenes Kugellager besitzen. Vor allem beim Außenschuh existieren große Unterschiede. Es gibt gewöhnliche Hardbootskates und Softbootskates, aber auch spezielle Hockeyskates und Speedskates. Für ambitionierte Nutzer und Profis sind außerdem Streetskates erhältlich, die oft auch als Agressive-Skates bezeichnet werden. Zu welcher Variante man letztlich greift, hängt vom geplanten Einsatzzweck und den persönlichen Vorlieben ab. Der Inline-Skates Test hilft bei der Auswahl eines passenden Modells.
Hard- oder Softbootskates für den Freizeitbereich
Für Einsteiger und Personen, die in der Freizeit mit Inline-Skates einfach nur Skaten oder etwas für die Fitness tun möchten, eignen sich vor allem Freizeit- oder Fitness-Skates, die sich universell einsetzen lassen. In der Regel handelt es sich dabei um Hardbootskates mit einem Außenschuh aus Hartplastik und einem weichen Innenschuh. Hardboots bieten mit ihrem Schnallenverschluss und dem harten Material viel Stabilität und verhindern ein Umknicken, was gerade für Einsteiger wichtig ist. Alternativ stehen vor allem im Fitness-Bereich Softbootskates zur Auswahl, bei denen auch der Außenschuh aus einem weichen Material gefertigt ist. Die Modelle sind bequemer zu tragen, bieten aber weniger Stabilität im Bereich der Knöchel, deshalb sind sie vorrangig für Fortgeschrittene empfehlenswert.
Generell bieten Inline-Skates für die Freizeit einen guten Kompromiss aus Stabilität, Geschwindigkeit und Wendigkeit. Im Gegenzug sind sie für Stunts, Tricks und schnelle Geschwindigkeiten aufgrund ihrer kleinen und eher weichen Rollen weniger geeignet. Im Fersenbereich bieten die vielseitig einsetzbaren Skates einen Stopper aus Hartgummi, mit dem auch ohne Übung ein einfaches Bremsen möglich ist. Bei sportlicheren Varianten wird darauf oft verzichtet.
Mutige Menschen greifen zur Aggressive-Skates
Möchte man mit den Inline-Skates nicht einfach nur fahren, sondern Stunts und Tricks machen, sind Aggressive- oder Freestyle-Skates eine gute Alternative. Die Modelle bieten jede Menge Stabilität beim Fahren und besitzen vergleichsweise kleine Rollen, weshalb sie für Sprünge oder die Halfpipe besser geeignet sind. Viele Produkte machen durch einen etwas größeren Abstand zwischen den vorderen und den hinteren Rollen auf sich aufmerksam, der zusätzlich verstärkt ist. Das ermöglicht das Grinden an Stangen oder Kanten.
Neben den Freestyle-Skates gibt es auch Speedskates, die für Personen gedacht sind, die Speedskating betreiben möchten. Die Modelle sind voll und ganz auf hohe Geschwindigkeiten ausgelegt. Die speziell optimierten Inline-Skates sind besonders flach und deutlich leichter als andere Modelle, weshalb man mit ihnen höhere Geschwindigkeiten erreichen kann. Große Rollen mit einem Durchmesser von 90 – 110 mm tragen ihren Teil zum Speedskating bei und die Verwendung von harten Rollen reduziert den Rollwiderstand zusätzlich.
Empfehlenswerte Inline-Skates im Test
K2 ist ein sehr bekanntes Unternehmen im Bereich der Inline-Skates und bietet ein breites Sortiment für Herren, Damen und Kinder an. Die Rollerblades von K2 sind vor allem für fortgeschrittene Nutzer ausgelegt, die auf der Suche nach hochwertigen Freizeit-, Agressive- oder Speedskates sind. Passend zu den Skates vertreibt die Firma auch Schutzkleidung, auf die auch geübte Personen beim Fahren niemals verzichten sollte.
Unbedingt genannt werden muss auch Hudora, eine Firma, die praktisch alles herstellt, was Rollen hat. Zur Auswahl gehören dementsprechend auch viele verschiedene Inline-Skates für die unterschiedlichen Geschmäcker und Einsatzszenarien.