Nackenkissen Test | Vergleichstabelle & Testsieger 2016

Schon morgens nach dem Aufstehen zieht es im Nacken und jede Bewegung mit dem Kopf schmerzt. Nackenschmerzen sind grundsätzlich auf falsche Haltungen zurückzuführen, die wir sowohl tagsüber als auch nachts einnehmen. Am Tage müssen wir selber auf ausreichend Bewegung und eine gesunde Haltung des Körpers achten. Von Orthopäden bestätigt, können Nackenkissen dagegen nachts Abhilfe schaffen. Da sie fester als normale Kissen sind geben sie dem Halsbereich Halt und korrigieren die Haltung im Schlaf.

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Note
Bewertung
Verarbeitung
Funktionalität 
Produktmaße 32 x 32 x 10 cm 30 x 20 x 33 cm 27 x 30 x 10 cm 15 x 14 x 4,2 cm 30 x 28 x 9 cm 36 x 28 x 11 cm 39 x 24 x 10 cm
Gewicht 259 g 213 g 181 g 59 g 399 g 118 g 136 g
Farbe(n) Rot, Schwarz, Braun Blau, Rosa, Leopard, Zebra Blau Pink, Blau, Rot, Schw., Grau, Viol. Grau Grau Blau
Varianten 3 4 1 6 1 1 1
Abnehmb. Bezug
Waschbar
Integr. Tasche
Aufblasbar  
Besonderheiten Zweiseitig J-Form Mit Mikroperlen - Badewanne geeig. Entlastende Form. Inkl. Tragetasche
Preisvergl. bei Amazon & Co. Preis & Bewertung Preis & Bewertung
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Letztes Update: März 2016

Nackenkissen entlasten aber nicht nur den direkten Halsbereich, sondern sie wirken sich insgesamt positiv auf die gesamte Wirbelsäule und die Muskulatur im Nackenbereich aus. Durch die leicht erhöhte und gefestigte Position des Kopfes können die Muskeln nachts entspannen. Doch welches Nackenkissen ist das richtige für mich? Im Nackenkissen Test werden die aktuellen Modelle auf ihre Stärken und Schwächen geprüft. Bei der großen Preisspanne und den unterschiedlichen Materialien der angebotenen Nackenkissen ist ein solcher Test eine gute Orientierung vor dem Kauf.

Hoch oder flach? Auf die Form kommt es an!

Abgesehen vom Kaufpreis unterscheiden sich die Nackenkissen vor allem in ihrer Form. Pauschal lässt sich nicht sagen, wie hoch ein gutes Nackenkissen ist, sondern es hängt immer vom Schlafverhalten der Person ab: Seitenschläfer sollten ein eher hohes und voluminöses Nackenkissen bevorzugen, das den Höhenunterschied zwischen Schulter und Kopf optimal ausgleicht. Wer bevorzugt auf dem Rücken schläft, wird sich bei den hohen Kissen den Halsbereich abknicken und die Muskulatur überdehnen. Für Rückenschläfer unterstützen dünne Kissen Wirbelsäule und Nackenbereich am besten und bewahren die natürliche Haltung. Bauchschläfer haben es beim Kauf etwas einfacher - ihr Kissen muss aber vor allem die Feuchtigkeit sehr gut regulieren. Gerade für das erste Nackenstützkissen werden höhenverstellbare Varianten empfohlen, die in Tests immer wieder sehr gut abschneiden. Durch verschiedene Einlagen lassen sich hierbei Höhe und Auflagefläche individuell variieren.

Wichtig bei den Materialien: Waschbarer Bezug und feste Füllung

Das Nackenstützkissen soll das bisherige Feder- oder Daunenkissen ersetzen, um dem versteiften und schmerzendem Nacken entgegenzuwirken. Ist das Kissen regelmäßig in Gebrauch, macht sich vor allem ein pflegeleichter Bezug positiv bemerkbar. Beim Kauf ist darauf zu achten, dass sich der Bezug abnehmen lässt und bei möglichst hohen Temperaturen gewaschen werden kann. Für Allergiker gibt es spezielle Milbenschutzbezüge und Bauchschläfer wählen besonders atmungsaktive Stoffe beim Bezug. Mindestens genauso wichtig ist die Füllung des Nackenkissens: Im Inneren befindet sich Schaumstoff, der das Nackenkissen deutlich fester als herkömmliche Federkissen macht. Es hängt vom persönlichen Empfinden ab, wie fest das Kissen sein soll. Wichtig bei der Füllung ist in jedem Fall: Das Material muss frei von Schadstoffen und gesundheitlich unbedenklich sein. In den teureren Nackenkissen werden häufig auch höherwertige Schaumstoffe verwendet, die den Schlafkomfort und die Nutzungsdauer erhöhen. Worin sich die Bezüge und Füllungen genau unterscheiden, verrät der Nackenkissen Test.