Saugroboter Test | Vergleichstabelle & Testsieger 2016

Haushaltsroboter haben den Menschen bei der Reinigung seines Zuhauses noch nicht völlig ersetzt; die futuristischen Prognosen, die das für den Beginn der 2000er Jahre prophezeit haben, liegen also nicht richtig. Allerdings gibt es bereits einen Haushaltshelfer, der in immer mehr Haushalten zum Einsatz kommt: Der Saugroboter. Die ersten Modelle kamen Ende der 1990er Jahre auf den Markt und haben inzwischen ihr eigenes Marktsegment erobert. Ein Saugroboter Vergleich und die kritische Auswertung eines Saugroboter Tests lohnen sich also in jedem Fall, damit man den individuell optimalen Saugroboter findet.

Saugroboter
Test
iRobot Roomba 780 Vileda ViRobi 135 iRobot Roomba 620 RoboMop SoftBase LG VR 5943 Dirt Devil M607 Spider Neato SignaturePro LG VR 6270
Note
Bewertung
Handling
Effizienz
GrößeØ  35 cm 30 cm 33 cm 28 cm 30 cm 29 cm 32 cm 50 cm
Höhe 9,2 cm 7,5 cm 8,5 cm 10 cm 7,5 cm 7 cm 10 cm 16 cm
Gewicht 3,9 kg 0,6 kg 3,6 kg 0,4 kg 5 kg 1,2 kg 4 kg 3,2 kg
Farbe schwarz rot-schwarz grau schwarz weiß rot-schwarz schwarz schwarz
Leistung 30 W 20 W / / 15 W 17 W / 15 W
Betrieb Akku Akku Akku Batterie Akku Akku Akku Akku
Fernbedinung
Cliff-Detect
Besonderheiten Touchpad selbstrotierend Seitenbürste 5 Ersatzpads Ultraschallsens. Ersatzfilter XL-Bürste Lernmodus
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Letztes Update: März 2016

Wie funktionieren die Geräte?

Grundsätzlich sind Saugroboter meist circa 30 Zentimeter große, flache rollende Zylinder, die mit einem Akku versehen sind und selbstständig durch den Raum / die Räume fahren und trockene Böden absaugen. Die Bedienung ist also eigentlich ein Kinderspiel: Anschalten, gegebenenfalls programmieren, auf den Boden setzen – und das Gerät machen lassen. Dabei gehen Geräte wie der Vileda Suagroboter oder der Samsung Saugroboter wie Teppichreiniger vor: Mithilfe von rotierenden Bürsten beziehungsweise Walzen mit Gummiwischern wird der Boden gesäubert. Der aufgefangene Schmutz gelangt bei den meisten Modellen nicht in einen Staubsaugerbeutel, sondern wird in einer Auffangbox gesammelt. Diese kann, sobald sie voll ist, in einem Mülleimer ausgekippt und wieder neu eingesetzt werden.

In puncto elektronischer Ausstattung unterscheiden sich die Saugroboter immer noch sehr voneinander, wobei die meisten Varianten inzwischen über eine ausgeklügelte Technik und eine Vielzahl an Funktionen in sich beherbergen. Die einfachen Versionen reagieren mit Hilfe eines Kollisionssensors auf ihre Umgebung; fahren sie gegen ein Hindernis, ändern sie die Richtung und saugen an einer anderen Stelle weiter. Sofern der Akku lang genug hält, wird die zu reinigende Fläche auch auf diese simple Weise einmal komplett abgefahren.
Neuere, piffigere Saugroboter sind bereits in der Lage, selbstständig zu navigieren und weichen Hindernissen selbstständig aus – befinden sich allerdings vom Preisniveau her noch in einer anderen Klasse als die Standard-Modelle.

Die wichtigen Kriterien bei der Anschaffung

Zunächst einmal kommt es auf die räumlichen Gegebenheiten in der zu reinigenden Wohnung an: Wie viel Fläche verteilt sich auf wie viele Räume? Wie zugänglich sind diese Räume und welche Bodenbeläge sind in ihnen zu finden? Wie oft müssen sie gereinigt werden und wie viel Zeit steht dafür zur Verfügung? Daneben spielt aber auch die individuelle Reinigungsleistung eines Saugroboters eine wichtige Rolle: Wie gut wird er mit welcher Schmutzmenge fertig, auf welchen Bodenbelägen lässt er sich anwenden und wie lange braucht er, um eine bestimmte Fläche zu reinigen? Hinzu kommen Aspekte wie die Akkulaufzeit und -ladedauer, die Auswahl an verschiedenen Programmen der Schwierigkeitsgrad beim Ausleeren eines vollen Staubbeutels oder -bechers sowie der Preis. Es handelt sich also um diverse Aspekte, die sowohl voneinander getrennt als auch im Zusammenspiel betrachtet werden müssen, damit eine Entscheidung für einen bestimmten Saugroboter gefällt werden kann.

Die Ausstattung von Saugrobotern

In den meisten Fällen funktionieren sie alle nach einem ähnlichen Prinzip; Abweichungen gibt es wenn hauptsächlich in den technischen Details.

Fahrwerk
Bei einem Saugroboter Test wird vor allem das Fahrwerk geprüft: Wie genau bewegt sich das Gerät durch den Raum und wie geländegängig ist er?
Kleinere Hindernisse wie beispielsweise Teppichkanten müssen mit Hilfe des Fahrwerks möglichst problemlos zu überwinden sein. Denn wenn er an diesen Stellen die Richtung verliert, kommt es zuweilen vor, dass er zu reinigende Flächen auslässt oder sich an einer Stelle hoffnungslos fest fährt.

Sensoren und Elektronik
Kein Saugroboter ohne zumindest einen Sensor, den Kollisionssensor. Dieser gewährleistet, dass das Gerät nicht vor einen Gegenstand fährt und sich an ihm fest beißt, sondern die Richtung wechselt und weiter saugt. Abgesehen davon bieten zusätzliche Sensoren ein gewisses Maß an Hilfe und Komfort: Höhensensoren bewahren den Saugroboter vor einem Treppenabsturz; Sensoren für den Füllgrad der Filterbox geben eine Meldung an den Besitzer, wann es Zeit ist, die volle Box zu entleeren, damit der Saugroboter optimal weiter arbeitet und ein Infrarot-Empfänger sorgt dafür, dass der technische Helfer bei einem niedrigen Akkuladestand zu seiner Station zurück findet und aufgeladen wird.
Ein besonderer Trick ist die Programmierung einer Zeitschaltuhr und / oder eines Wochenprogramms. Damit saugt der Roboter regelmäßig und planbar – ohne, dass er für für den immer selben Einsatz jedes Mal neu eingestellt werden muss. Sofern es sich um eine Version mit Navigationssystem handelt, merkt sich der Saugroboter sogar die Stelle, bis zu der er bis zur Akkuleere gekommen ist und reinigt beim Weitermachen ab diesem Ort weiter. Darüber hinaus belegen Saugroboter Tests, dass Modelle mit zusätzlicher Ansaugwegüberwachung und / oder Schmutzsensoren, die Effektivität und Benutzerfreundlichkeit noch einmal steigern.

Bürstensystem und Reinigung
Optimalerweise kombiniert das Bürstensystem mehrere Typen: Die normalen Saugschlitze und Walzenbürsten werden durch gegenläufig rotierende Walzenbürsten und Seitenbürsten ersetzt oder von ihnen ergänzt. Auf diese Weise entfernt er nicht nur Staub, Krümel, Papierschnipsel und anderen Dreck, sondern erreicht auch die Ecken des Raumes. Das ist vor allem dann wichtig, wenn das Zimmer verschachtelt ist und viele Winkel vorhanden sind – schließlich wäre es ärgerlich, wenn der Saugroboter nur die Hälfte der Arbeit erledigen würde.
Bei der Reinigung des Saugroboters kommt es auf das zugrunde liegende System an: Bei Varianten mit Beutel muss dieser, sofern er als voll angezeigt wird, ausgebaut, entsorgt und durch einen Neuen ersetzt werden; bei Saugrobotern mit Füllbox wird diese ausgehakt, im Mülleimer ausgekippt und wieder eingesetzt. Wichtig ist, dass die Boxen im Vorfeld und beim Entleeren kein Übermaß an Feinstaub nach außen lassen, weil Allergiker darauf recht empfindlich reagieren können.
Besonders aufwändige Saugroboter entleeren sich bei richtiger Programmierung selbstständig in einer dafür vorgesehenen Station, sind aber entsprechend teuer.

Akku, Ladestation und Stromverbrauch
Wie lange ein Saugroboter unterwegs ist, hängt von seiner Betriebsdauer bis zum nächsten Ladevorgang ab; die Kapazität des Akkus ist in dieser Hinsicht weniger relevant.
Die stromsparendsten Geräte sind bis zu zwei Stunden unterwegs – für eine 80m² Wohnung planen die Hersteller eines Geräts mit Navigationssystem ungefähr 40 bis 60 Minuten ein.
Bei der Planung der Akkulaufzeit gilt grundsätzlich: Je mehr der Saugroboter zu leisten hat (je aufwändiger die Entfernung des Drecks ist), desto schneller ist der Akku leer. Insofern sind die Hersteller-Angaben nur ein Richtwert. Wenn ein Saugroboter eine Ladepause (meist um die 3 Stunden) braucht, gibt es zwei Möglichkeiten: Ältere Modelle zeigen an, dass sie auf die Ladestation gesetzt werden müssen, neuere Exemplare suchen diese eigenständig auf und parken sich selbst zum Laden ein. Das setzt natürlich voraus, dass die Ladestation während seines Einsatzes jederzeit erreichbar ist. Thema Stromverbrauch: Dieser schwankt von Modell zu Modell, liegt aber im Durchschnitt unter dem eines Handstaubsaugers. Dabei sollte der Standby-Modus nicht aus den Augen verloren werden, gerade Modelle mit hier günstigen Werten bieten ein enormes Stromspar-Potenzial.

Sicherheitsmerkmale und gesetzliche Bestimmungen
Die wesentlichsten Sicherheitsmerkmale sind ein gummierter Möbelschutz, eine Treppenstufen- und Hinderniserkennung sowie eine bruchsichere Verkleidung, die zudem ein mögliches Klemmen weitgehend verhindert. Da es für Saugroboter keine außergewöhnliche gesetzliche Bestimmungen gibt, gelten ähnliche Regeln für andere technische Geräte auch: Eine sachgemäße Nutzung, insbesondere mit Kindern und Tieren in der Nähe, versteht sich von selbst. Daneben sollten Gefahrenquellen (wie glimmender Zigarettenasche, Wasser auf dem Boden oder herum liegende Kabel, die beim Überfahren für Funkenflug sorgen könnten) soweit wie möglich minimiert werden.

Kosten

Im Zuge diverser Saugroboter Tests stellte sich eine große Preisspannweite heraus: Die angebotenen Modelle lagen in Preisklassen von weniger als 100€ bis hin zu mehr als 1.000€.
Aber nicht immer ist die teuerste Variante auch individuell Beste. Insbesondere die Geräte des mittleren Preissegments haben ein positives Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Abgesehen von den Kosten für die Anschaffung müssen neue Akkus und bei Saugrobotern mit Filterbeutel auch neue Beutel mit einkalkuliert werden.

Einige Saugroboter im Vergleich

Im letzten Saugroboter Test der Stiftung Warentest stach besonders ein Produkt des Premiumsegments hervor, der Vorwerk Kobold VR200. Der Saugroboter Testsieger beeindruckte vor allem durch seine hochwertige Ausstattung: Dieses 4,2kg schwere Modell ist fast rechteckig und gelangt damit gut in die Ecken. Des Weiteren entscheidet es selbst, welche Teppiche es reinigen kann und welche er umfahren muss. Die diesbezüglich Grenze liegt bei circa 1,5cm. Aufgrund seines Ultraschallsensors erkennt der VR200, wie weit ein Hindernis noch von ihm entfernt ist und kann sich seinen Weg daher optimal berechnen. Ein vollgeladener Akku bedeutet 90 Minuten Reinigungszeit; dabei reinigt der Saugroboter eine Fläche von etwa 120m² und kehrt danach selbstständig zur Ladestation zurück.
Klingt hervorragend – nur der Preis ist nicht jedermanns Sache: 750€ sind eine stolze Summe und müssen nicht ausgegeben werden, wenn auch ein guter Mittelklasse-Saugroboter
ausreicht.

Dazu zählt beispielsweise der Irobot Roomba 650, der im Saugroboter Test ebenfalls gut abschnitt. Er ist mit 3,6kg etwas leichter als der Saugroboter Testsieger und läuft etwa 2 Stunden, an Fläche allerdings nur 40 bis 60m² . Mit 70,6 dB Lautstärke ist er leiser als ein normaler Staubsauger, wenn auch im Vergleich zu vielen anderen selbstständigen Staubsaugern noch recht laut. Ansonsten verfügt er über eine gute Ausstattung, ist aber kein Luxus-Modell (er enthält beispielsweise einen AeroVac Filter statt eines HEPA Filters). Das macht sich jedoch im Preis (gut 380€) angenehm bemerkbar.

Noch deutlich günstiger und leichter ist der Dirt Devil M607 Saugroboter Spider, der mit einem Preis von 90€ und einem Gewicht von 1,2kg punktet. Er kehrt und saugt neben Hartböden auch kurzflorige Teppichböden – und das mit einer guten Saugleistung! Allerdings hat er auch einige Haken: Seine abenteuerliche Fahrweise und seine Akkulaufzeit von nur 60min gewährleisten nicht, dass er in diesem Zeitraum auch jeden Dreck erwischt. Die einfache elektronische Konstruktion sorgt dafür, dass er einfach liegen bleibt, sobald der Akku leer ist. Weil er mit 7cm Höhe aber unter viele Kommoden passt (was ja eigentlich ein Vorteil ist), wird gegebenenfalls eine Suche fällig. Insgesamt also ein Gerät, dass als Zusatzreiniger gute Dienste leistet, einen Handstaubsauger aber nur eingeschränkt ersetzt.

Diese generellen Vor- und Nachteile ergab der Saugroboter Test

Die Vorteile liegen auf der Hand: Er arbeitet selbstständig und ist daher nicht auf die Bedienung durch eine Person angewiesen. Die dadurch gesparte Zeit lässt sich in andere Projekte investieren; er ist damit sowohl für Privathaushalte als auch für Firmen interessant.
Zudem gelangt er durch seine niedrige Höhe in Bereiche, in die ein normaler Staubsauger nicht gut vordringen kann – man denke an den Raum unter Sofas Betten oder Schränken, wobei er glatte und trockene Oberflächen wie Laminat, Parkett, Niederflurteppiche und Fliesen bei normaler Verschmutzung gründlich säubert.
Sofern er gegenläufig rotierende Walzenbürsten und / oder Seitenbürsten enthält, gelangt er sogar in Ecken und kann Schmutz aktiv vom Boden lösen, um ihn dann wegzusaugen.
Weitere positive Aspekte sind sein oftmals geringes Gewicht, die einfache Reinigung und der geringe Platzbedarf. Durch das eigenständige Arbeiten und die leichte Reinigung eignet er sich auch für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen. Und nicht zu vergessen: Die meisten Modelle sind leise (meist weniger als 70dBa) und verbrauchen weniger Strom als Handstaubsauger.

Allerdings gibt es, je nach Typ, einige Haken: Varianten ohne Seitenbürsten gelangen nicht optimal in Raumecken, weshalb an diesen Stellen eine Nachbearbeitung der Fläche sinnvoll werden kann.
In diesem Zusammenhang können sich besonders verwinkelte Wohnräume durchaus als echte Herausforderung darstellen.
Ähnliches gilt für diverse Hochfloorteppiche, auf die er nicht immer ohne Weiteres gelangt.
Sollte die Reinigung schnell von statten gehen müssen, ist ein normaler Staubsauger die zeitlich effizientere Wahl. Dieser Nachteil wird jedoch ausgeglichen, wenn das Gerät früh genug zum Einsatz kommt und auf einen regelmäßigen Einsatz hin programmiert wird.

Das grundsätzliche Urteil der Stiftung Warentest

Natürlich gibt es eine Vielzahl von Saugroboter Tests, die wichtige Erkenntnisse darüber liefern, welches Modell seinen Preis wert ist und sich für welche Einsatzgebiete eignet.
Die Stiftung Warentest hat jedoch ermittelt, wie Saugroboter in deutschen Haushalten ankommen und dafür nahezu 5.000 Personen, mehrheitlich Männer, befragt. Insgesamt kam sie dabei zu folgendem Ergebnis: Die Besitzer(innen) eines Saugroboters waren mit ihrem Modellen mehrheitlich (84%) sehr zufrieden oder zufrieden; zwei Drittel der saugerlosen Befragten stellen an ihn, sofern er denn überhaupt infrage kommen könnte, ebenso hohe Ansprüche an ihn wie an einen klassischen Staubsauger. Darin liegt jedoch ein potenzieller grundsätzlicher Denkfehler: Viele Geräte sind aufgrund ihrer Bauweise nicht in der Lage, alle Ecken hundertprozentig zu säubern und sind auch in ihrer Reinigungsleistung nicht unbedingt mit dem normalen Staubsauger zu vergleichen, wie diverse Befragte bestätigen. Nichtsdestotrotz liegt die Quote der zufriedenen Besitzer recht hoch, was sich darauf zurückführen lässt, dass sie die Einsatzgebiete ihrer Geräte richtig eingeschätzt und ihre kleinen Helfer nur auf schaffbares Terrain geschickt haben. Daneben spielen laut Stiftung Warentest auch die Familiengröße und die Einsatzzeiten eine Rolle: Die meisten Saugroboter befinden sich in 2-Personen-Haushalten und werden zur regelmäßigen, mehrfach in der Woche erfolgenden Zwischenreinigung genutzt. Dadurch sind sie oft in der Lage, die vorhandenen Erwartungen zu erfüllen.

Zusätzliche Tipps und Tricks bei der Anwendung

Hunderte zufriedene Menschen können kaum irren, kennen allerdings die Geheimnisse eines sinnvollen Einsatzes: Der Boden muss trocken, von großen Gegenständen befreit und für das Gerät gut zu befahren sein; mögliche Gefahrenquellen wie herum liegende Stromkabel müssen bereits im Vorfeld entfernt werden. Ansonsten nicht mehr erwarten als das Gerät leisten kann; halb zugestellte Ecken beispielsweise sind kein maschinen-, sondern menschengemachtes Problem.

Fazit: Lohnen sich Saugroboter?

Insgesamt bieten sich sie als Teilzeit-Alternative zu Handstaubsaugern durchaus an - gerade für Menschen mit wenig Zeit für Hausarbeit. Sie können sie aber noch nicht in vollem Umfang ersetzen. Wer jedoch sich jedoch über etwas technische Hilfe bei der Haushaltsbewältigung freut, macht mit vielen Modellen einen guten Griff.