Schwimmbrille Test | Vergleichstabelle & Testsieger 2016

Profi-Schwimmer treten keinen Wettkampf ohne Schwimmbrille an. Chlor würde ihre Augen sonst zu stark strapazieren und ihre Sicht auf die Gegner wäre kaum möglich. Doch auch wer in seiner Freizeit entspannt tauchen möchte, ist mit einer Schwimmbrille gut beraten: Die fest sitzenden Gläser schützen die Augen vor Keimen und Chlor im Wasser. Das erspart dem Schwimmer nicht nur rote Augen nach dem Tauchgang, sondern eine gute Schwimmbrille verhindert zudem, dass sich die Augen durch Keime und Verunreinigungen entzünden.

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Note
Bewertung
Komfort
Design
Material Ban. Silikon Silikon Silikon Silikon Silikon Silikon Silikon
Farben 4 2 5 1 6 13 4
Zielgruppe Erwachsene Erwachsene Erwachsene Erwachsene Erwachsene Erw., Kinder Erwachsene
Versch. Größ.
180° Sicht
UV-Schutz
Gr. Verst.
Anti-Fog-Besch.
Tragetasche
Besonderheiten 4-Flexpo.Tech. Aust. Nasenb. Tragebox - FINA getestet Softframe PVC-Frei
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Letztes Update: März 2016

Woran erkenne ich im Laden, ob die Schwimmbrille mir passt? Unter Wasser lässt sich die Schwimmbrille vor dem Kauf natürlich nicht testen. Im Laden sollte die Schwimmbrille aber bereits gut am Kopf sitzen und das Silikon sollte sich rundum festsaugen. Der Gurt und die Brille dürfen an keiner Stelle drücken oder locker sitzen.

Der Unterschied: Brillen für Wettkämpfer und Freizeittaucher

Die Sportler im Fernsehen tragen solche Brillen: Wettkampfbrillen sind an ihren kleinen Brillengläsern und dem harten Material erkennbar. Besonders beliebt bei Schwimmwettkämpfen sind sogenannte Schwedenbrillen. Die sehr kleinen Gläser werden nicht von einem Rahmen umgeben. Dadurch profitiert der Wassersportler von einer uneingeschränkten Sicht über sein Umfeld. Mit der Zeit baut sich unter den kleinen Gläsern aber ein erheblicher Druck auf, sodass sie nur für kurze Schwimmintervalle zu empfehlen ist. Die kompakten Schwedenbrillen beginnen schon bei 2 Euro. Für längere Trainings eignet sich die Saugnapfbrille. Weiches Silikon umgibt die Brillengläser und saugt sich am Kopf fest. Der Tragekomfort ist deutlich höher und diese Schwimmbrillen gibt es in den unterschiedlichsten Varianten. Solche sich festsaugenden Schwimmbrillen sind ab rund 12 Euro erhältlich. Wer im Urlaub die Unterwasserwelt entdecken will oder entspannte Runde im Schwimmbad drehen möchte, der entscheidet sich für eine Schwimmmaske. Die Gläser sind von einem besonders breiten Silikonrand eingerahmt. Dadurch sitzt die Schwimmbrille auch nach längerer Zeit bequem im Gesicht. Auch für eitle Schwimmer geeignet: Das weiche Gummi bewahrt vor unschönen Abdrücken im Augenbereich. Gute Schwimmmasken für Erwachsene gibt es ab etwa 15 Euro.

Komfortabel: Sonnenbrillen mit Anti-Fog-Wirkung

Es nervt ungemein, wenn die Sicht durch beschlagene Gläser eingeschränkt wird. Viele Schwimmbrillen wollen dem Beschlagen mit einer Anti-Fog-Beschichtung entgegenwirken. Bei welchem Modell das tatsächlich funktioniert, überprüfen wir in unserem Test. Alternativ gibt es Anti-Fog-Spray, das ein Beschlagen der Brille verhindern soll. Noch einfacher und deutlich günstiger: Die Brillengläser vor dem Tauchen mit Zahnpasta säubern - das wirkt der Nebelbildung sehr effektiv entgegen. Gute Schwimmbrillen sind außerdem mit einem UV-Schutz ausgestattet. Weitere wichtige Kriterien, die über den Tragekomfort entscheiden, berücksichtigen wir in unserem Test: Lässt sich die Brille individuell anpassen und wie dicht sitzt der Silikonrahmen am Kopf an? Saugnapfbrillen gelten als besonders vielseitig und sie lassen sich fein an die Kopfform anpassen, doch auch die anderen Schwimmbrillen gibt es im Handel für jeden Geschmack.